Beitragserhöhung in der PKV
Eine Beitragserhöhung in der privaten Krankenversicherung kann auf verschieden Gründe zurückzuführen sein. So sind zum Beispiel die steigenden Beanspruchungen und die Kostensteigerung im Gesundheitswesen zwei davon. Für eine Beitragserhöhung sind immer die kalkulierten Versicherungsleistungen den erforderlichen Versicherungsleistungen gegenüber zu stellen.
Wird bei diesem Vergleich eine Abweichung von mehr als 10% festgestellt, werden sämtliche Tarifbeiträge erneut geprüft und nach der Genehmigung des Treuhänders neu berechnet. Diese Änderung gilt auch für die Selbstbeteiligung.
Im Fall einer Erhöhung bietet sich für den Versicherungsnehmer die Möglichkeit der Kündigung, und somit ein Wechsel der Krankenversicherung. Im Fall einer Beitragserhöhung ist immer ein Vergleichsangebot ratsam. Aber auch wenn der Versicherungsnehmer während der Laufzeit des Versicherungsvertrages individuelle Änderungen des Versicherungsschutzes vornehmen will bzw. wenn die Leistungen erweitert werden sollen, ist eine Beitragserhöhung möglich. Ein weiterer Grund für eine Beitragserhöhung kann die Vergreisung der Tarife sein.
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Wer die unterschiedlichen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vergleichen möchte kann dies bei uns tun:
Wer Selbständig ist oder seit drei Jahren über der Versicherungspflichtgrenze von 4350,- Euro im Monat verdient, der sollte über einen Wechsel in eine private Krankenversicherung nachdenken und sich ein Angebot erstellen lassen:
Begriffe mit dem Anfangsbuchstaben A bis B: