Informationen zur Deutschen Angestellten Krankenkasse
Die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK Krankenkasse) zählt zu den größten deutschen Krankenkassen überhaupt. Bereits im Jahre 1774 in Breslau gegründet und mit nachfolgenden zahlreichen Zusammenschlüssen ist die Deutsche Angestellten Krankenkasse heute die zweitgrößte Ersatzkasse Deutschlands.
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Der Beitragssatz lag früher, als es noch unterschiedliche Beitragssätze gab, meistens im oberen Bereich der GKV Beiträge. Allerdings bietet die DAK Krankenkasse auch viele Bonusprogramme an, innerhalb derer die Gesundheitsvorsorge belohnt wird. Mitglieder verzeichnet die DAKin 2007 rund 4,7 Millionen, Versicherte sind es 6,2 Millionen und die Beraterzahl liegt bei mehr als 12.000. Die Krankenkasse verfügt bundesweit über 900 Geschäftsstellen. |
Durch das Wissen seit 1774 und auch im Bereich der Sozialversicherung unterstützt die DAK Krankenkasse nicht nur im Krankheitsfall. Die Gesundheitsvorsorge ist sozusagen das Steckenpferd der DAK Krankenkasse, bei der gesunde Verhaltensweisen belohnt werden.
Die politischen Rahmenbedingungen werden ebenfalls für das Leistungsangebot genutzt, so dass die Deutsche Angestellten Krankenkasse auch private Zusatzversicherungen und Individualversicherungen anbietet.
Im Krankenkassenvergleich zu einer Betriebskrankenkasse lagen die Beiträge der Ersatzkassen vor der Einführung des Gesundheitsfonds um einiges höher. Nur wer sich gerne persönlich beraten lässt, der sollte den Schritt zu den Ersatzkassen wählen. Diese verfügen über ein größeres Filialnetz innerhalb Deutschlands.
Die Leistungen bei Krankenkassen waren vor 2009 gleich, da der Leistungsumfang gesetzlich geregelt war. Seit der Einführung des Gesundheitsfonds wurden die Beiträge für alle gesetzlichen Krankenkassen auf 14,9% festgelegt. Die Krankenkassen dürfen beim Leistungsumfang auch unterschiedliche Leistungen anbieten, beispielsweise einen Zuschuss für alternative Heilmethoden, für Vorsorgekuren oder im Bereich des Zahnersatz. Weiterhin ist aufgrund weiter steigender Kosten damit zu rechnen, dass ab 2010 einige Krankenkassen Zusatzbeiträge erheben werden.
Bei einem Wechsel der Krankenkasse sollte der Versicherungsnehmer die einzelnen Zusatzleistungen bei der jeweiligen Krankenkasse anfragen.
Eine Alternative für den Versicherten bieten auch so genannte Zusatzversicherungen, die die Restkosten übernehmen.
Ab 2009 gilt für alle gesetzlichen Krankenkassen ein einheitlicher Beitragssatz, es werden aber einige Kassen Zusatzbeiträge erheben. Auch die medizinischen Leistungen sind unterschiedlich. Ein Vergleich der Krankenkasse lohnt sich also.
Unser Service für Sie: Machen Sie online einen kostenlosen Vergleich der in Ihrem Bundesland zugelassenen gesetzlichen Krankenkassen mit der DAK Krankenkasse und finden Sie eine günstige Krankenkasse. Sie können die günstigste Krankenkasse mit unseren vorbereiteten Formularen ganz einfach beantragen und in diese wechseln.
Unser Tipp: die eingesparten Beträge in eine private Krankenzusatzversicherung investieren und so die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse auf die Höhe der privaten Krankenversicherung bringen, z.B. bei Zahnersatz und stationärer Behandlung.